Dübendorf, St. Gallen und Thun, 08.01.2024 - Le secteur de la construction, un puits de CO2 ? C'est ce à quoi travaillent les chercheurs du "Concrete & Asphalt Lab" de l'Empa. En introduisant du charbon végétal dans le béton, ils sondent le potentiel d'un béton neutre en CO2, voire négatif en CO2. Pour une praticabilité optimale, ils transforment préalablement le charbon en pellets et remplacent ainsi les granulats disponibles dans le commerce.

Pour atteindre l'objectif d'une Suisse climatiquement neutre d'ici 2050, des stratégies et des processus présentant un bilan CO2 négatif sont nécessaires. Ces technologies dites à émissions négatives (NET) constituent le contrepoids aux émissions qui subsisteront probablement en 2050 et doivent contribuer à ce que le résultat du compte des émissions soit finalement "net zéro". Le secteur de la construction, l'un des principaux émetteurs, est particulièrement concerné. Environ huit pour cent des émissions mondiales de gaz à effet de serre sont causées par la production de ciment. Parallèlement, de premiers efforts sont faits pour utiliser le secteur de la construction, avec sa consommation massive de ressources, comme un puits de carbone potentiel. Ce qui semble paradoxal ne sera possible que si nous commençons à "construire avec du CO2", c'est-à-dire à utiliser le carbone pour la fabrication de matériaux de construction et à le retirer ainsi de l'atmosphère à long terme. Pour que de telles visions deviennent un jour réalité, il faut un grand travail scientifique préalable - comme celui qui est actuellement effectué au "Concrete & Asphalt Lab" de l'Empa. Une équipe dirigée par Pietro Lura développe un procédé permettant d'intégrer le charbon végétal dans le béton de manière pratique.

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https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-99611.html

Dübendorf, St. Gallen und Thun, 08.01.2024 - Die Bauwirtschaft als CO2-Senke? Daran arbeiten Forschende des «Concrete & Asphalt Labs» der Empa. Mit dem Einbringen von Pflanzenkohle in Beton loten sie das Potenzial von CO2-neutralem oder gar CO2-negativem Beton aus. Für optimale Praxistauglichkeit verarbeiten sie die Kohle vorab zu Pellets und ersetzen damit handelsübliche Gesteinskörnungen.

Um das Ziel einer klimaneutralen Schweiz bis 2050 zu erreichen, sind Strategien und Prozesse nötig, die eine negative CO2-Bilanz aufweisen. Diese sogenannten Negativemissionstechnologien (NET) bilden das Gegengewicht zu den voraussichtlich verbleibenden Emissionsausstössen im Jahr 2050 und sollen dazu beitragen, dass das Resultat der Emissionsrechnung letztlich «Netto Null» sein wird. Gerade der Baubereich ist als einer der Hauptemittenten besonders in der Pflicht. Rund acht Prozent der globalen Treibhausgasemissionen werden durch die Zement-Herstellung verursacht. Gleichzeitig keimen erste Bestrebungen, den Bausektor mit seinem massiven Ressourcenverbrauch als mögliche Kohlenstoffsenke zu nutzen. Was paradox klingt, gelingt dann, wenn wir beginnen «mit CO2 zu bauen» – beziehungsweise den Kohlenstoff zur Herstellung von Baumaterialien zu verwenden und dadurch langfristig der Atmosphäre zu entziehen. Damit solche Visionen dereinst Realität werden, braucht es grosse wissenschaftliche Vorarbeit – so wie sie momentan im «Concrete & Asphalt Lab» der Empa geleistet wird. Ein Team rund um Abteilungsleiter Pietro Lura entwickelt ein Verfahren, wie Pflanzenkohle praxistauglich in Beton integriert werden kann.

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Le groupe SWISS KRONO a racheté l'entreprise Argolite AG, basée à Willisau (dans le canton de Lucerne), avec effet rétroactif au 1er octobre 2023.
 
Le groupe SWISS KRONO collabore déjà depuis de nombreuses années avec Argolite, spécialiste des projets HPL (High Pressure Laminate) sur le site suisse. Argolite se concentre sur les segments de la santé et de l'éducation et dispose d'un solide réseau de distribution en Suisse. Elle constitue donc un complément idéal au portefeuille de produits du groupe SWISS KRONO.
 
Même si Argolite est rattachée à SWISS KRONO à Menznau sur le plan organisationnel, elle reste une entreprise juridiquement indépendante. Le site de Willisau ainsi que les quelque 80 emplois sont maintenus. Pour les clients de SWISS KRONO, cette transaction ne change rien !
 
À l'avenir également, la société Argolite restera le spécialiste des stratifiés HPL. Les demandes qui parviennent à SWISS KRONO à Menznau, mais qui concernent des produits HPL de la société Argolite, seront à l'avenir transmises par le site suisse aux spécialistes de la société Argolite, afin que les clients continuent à bénéficier d'un suivi optimal par Argolite en ce qui concerne les HPL ! 

Die SWISS KRONO Group hat das Unternehmen Argolite AG, mit Sitz in Willisau (im Kanton Luzern), rückwirkend zum 01. Oktober 2023 übernommen. 
 
Mit der Argolite als Projektspezialist für HPL (High Pressure Laminate), arbeitet die SWISS KRONO Group am Schweizer Standort bereits langjährig zusammen. Die Argolite ist auf die Segmente Health/Education fokussiert und verfügt über ein starkes Vertriebsnetzwerk in der Schweiz. Sie bildet damit eine ideale Ergänzung zum Produktportfolio der SWISS KRONO Group.
 
Auch wenn die Argolite organisatorisch der SWISS KRONO in Menznau zugeordnet ist, bleibt sie als Unternehmen rechtlich eigenständig. Der Standort Willisau sowie die rund 80 Arbeitsplätze bleiben erhalten. Für SWISS KRONO Kunden ändert sich durch diese Transaktion nichts! 
 
Auch in Zukunft wird die Firma Argolite der Spezialist für HPL sein. Anfragen, die die SWISS KRONO in Menznau erreichen aber HPL Produkte der Firma Argolite betreffen, wird der Schweizer Standort zukünftig an die Spezialisten der Firma Argolite weiterleiten, damit Kunden auch weiterhin von der Argolite im Zusammenhang mit HPL optimal betreut werden! 

Erfolgreich in die Zukunft

Seit 30 Jahren ist Herr Simon Küng Inhaber der Küng Platten AG. Die Küng Platten AG hat sich als feste Marke etabliert und gehört zu den führenden Anbietern im Bau- und Holzwerkstoffhandel in der Region und darüber hinaus. Dieser Erfolg ist fest mit dem Namen Walter Grüter verbunden.

Am 1. Januar 2024 übergibt Herr Walter Grüter nach 28 Jahren sein Amt in der Geschäftsführung und rückt ins zweite Glied. An seine Stelle rückt nun Herr Marco Affentranger, der 43-Jährige hat seine Karriere von er Pike auf im Baugewerbe durchlaufen.

Rund 100 Partnerlieferanten und Mitglieder nahmen am HWS-Partnertreff 2023 teil, der im Wankdorf-Stadion in Bern über die Bühne ging.

Das Partnertreffen stand im Zeichen interner und externer Logistik. Der Verband Holzwerkstoffe Schweiz hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Zusammenarbeit zwischen den Händlern und den Partnerlieferanten kontinuierlich zu stärken. Dies wird durch die regelmässige Durchführung von Veranstaltungen unterstrichen, an denen sich Mitglieder und Partner austauschen und Zeit zum Netzwerken haben. Logistik ist eines der Kerngeschäfte des Handels und für die HWS-Mitglieder und ihre Partner von zentraler Bedeutung. Eine effiziente Logistik kann Betriebskosten senken, Lieferzeiten verkürzen und die Kundenzufriedenheit erhöhen. Mit zunehmender Digitalisierung spielen neue Lagerverwaltungssysteme eine immer grössere Rolle in der Handelslogistik. Durch den Einsatz eines digitalen Warehouse-Management-Systems ist es möglich, Arbeitsschritte zu optimieren und damit effizienter zu gestalten. Dies hat einen Wandel der gewohnten Berufsbilder zur Folge - der Lagermitarbeiter wird zum Logistiker und digitale Anwendungskenntnisse werden zur Voraussetzung. Gleichzeitig hat die fortschreitende Technologisierung Auswirkungen auf die Lagerinfrastruktur und die steigenden Anforderungen an einen umweltschonenden Transport Einfluss auf die Beschaffung des Fuhrparks.

Begrüssung der Teilnehmenden durch neuen HWS Geschäftsführer David Din

Bereits vor dem offiziellen Beginn der Veranstaltung konnten die Teilnehmer die neuesten emissionsfreien Lastwagen besichtigen, die in der Schweiz angeboten werden. Renault Trucks präsentierte den Teilnehmenden die Elektro-LKW E-Tech Dwide 6x2 mit Blachenaufbau und den E-Tech Master. Hyundai Hydrogen Mobility zeigte den in der Schweiz betriebenen Wasserstoff-LKW Xcient Fuel Cell 4x2, bei dem die gesamte Technologie von der Wasserstoffspeicherung bis zu den Brennstoffzellen gut sichtbar war.

Offizieller Beginn der Veranstaltung war um 14 Uhr mit der Begrüssung durch die Präsidentin der HWS, Silvia Furlan. Sie betonte, dass man den heute sehr unterschiedlichen Kundenanforderungen nur gerecht werden kann, wenn die Prozesse so beherrscht werden, dass das gewünschte Material jederzeit schnell und auf kurzen Wegen zur Verfügung steht und der Informationsfluss so gepflegt wird, dass der Verarbeiter zuverlässig planen und arbeiten kann. In diesem Zusammenhang spielt die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Produzenten und den anderen an der Logistik beteiligten Akteuren eine wesentliche Rolle.

Es wurden vier Vorträge von Partnerlieferanten des HWS gehalten.

Lars Plieske von Combilift referierte zum Thema "Erfahrungsberichte von Lagerneu- und -umbauten" und zeigte auf, dass durch eine frühzeitige Lagerplanung wesentlich mehr Ware auf gleicher Fläche gelagert werden kann.

Eine Fallstudie über ein vollautomatisches Lager bei einem Holzunternehmen in Tschechien präsentierten Ivan Terzic von OHRA und Benedikt von Ritter von Köttgen. Der Einsatz eines vollautomatischen Lagers ist zur Zeit vor allem für Unternehmen mit einem Dreischichtbetrieb interessant.

Christian Merkel von Woodlog referierte zum Thema "Herausforderungen und Chancen mit E-LKWs". Sein Vortrag führte zu einer besonders hohen Anzahl an Fragen aus dem Publikum, was zeigt, dass das Thema E-LKWs bei den Logistikunternehmen ein sehr aktuelles Thema ist.

Den Schlussvortrag hielt Christian Ochsenbein, Leiter des Swiss Battery Technology Center. Er war einer der ersten Pioniere der Elektromobilität. So war er Mitglied der Crew, die von 2010 bis 2012 als erste mit einem Solarboot die Welt umrundet hat. Sein Vortrag zum Thema "Wo stehen wir in der Logistik bei der Elektromobilität?" war überaus spannend und zeigte auf, dass die Elektromobilität schon bald wichtiger sein wird als die herkömmlichen Verbrennungsmotoren.

Eine intensive Podiumsdiskussion, moderiert von HWS-Vorstand Manfred Arnold, bei der alle Referenten noch einmal ausführlich Rede und Antwort standen, rundete das offizielle Programm ab. Die Veranstaltung endete mit einem Apéro Riche und ausgiebigem Networking.

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